TEM
Sie können aber auch eine sinnvolle Ergänzung in der Rehabilitation sein. Hier dienen die traditionellen Methoden der TEM vor allem der Prävention und können nach schweren Erkrankungen dabei helfen, die Gesundheit wieder aufzubauen. Zudem stellen sie bei leichteren Erkrankungen eine sinnvolle Alternative zu chemischen Präparaten dar.
Die Gemmotherapie (Gemma = lat. die Knospe) gehört zur Phytotherapie und ist ein Heilmittel, bei dem Embryonalgewebe aus der frischen Pflanzenknospe entnommen wird. Knospen, Triebe und Wurzelspitzen werden in einer pflanzlichen Wasser-Alkohol-Glyzerin-Mischung eingeweicht, um den Reichtum an Wachstumsfaktoren, Hormonen, Vitaminen, Spurenelementen, Aminosäuren, Enzymen, Mineralien, Auxinen (Längenwachstumsstoffe) und Gebberellinen (Vermehrungsfaktoren) zu konservieren.
Die Lithotherapie (wörtlich „Stein-Heilkunde“) bietet Mineralstoffe in natürlich gebundenem Zustand an. Beispielsweise wird nicht die chemische Reinsubstanz Lithium verwendet, sondern Lepidolit, das natürliche lithiumhältige Gestein in alkoholischer Lösung. Die verschiedenen Zubereitungen von Steinen und Mineralien stellen das Gleichgewicht der Spurenelemente im Körper wieder her und üben so positiven Einfluss auf Zellfunktion und damit auf Gesundheit und Wohlbefinden aus.
OLIGOTHERAPIE - Anstoß zur AktivitätSPAGYRISCHE ESSENZEN – Trennen und Wiedervereinigen